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Erzeugerabfüllung
Zugelassene Bezeichnung für den Wein, den der Erzeuger auch selbst abgefüllt hat.
Ester
Aromageber im Wein, entsteht aus Alkohol und organischen Säuren.
Extrakt
Nichtflüchtige, lösliche Stoffe wie Glyzerin, stickstoffhaltige Verbindungen, Gerb- und Farbstoffe, Alkohole und Mineralstoffe, jedoch nicht Zucker. Zeichen von Qualität.
Fass
Früher meist aus Holz, heute meist aus Metall. Bezeichnung in Deutschland Fuder, Stück (Halb-und Viertelstück). 1 Fuder oder Stück = bis zu 1840 Liter.
Federweißer
Wein nach der ersten Hauptgärung mit Resten der Hefe und viel Kohlensäure.
Feurig
Wein mit relativ hohen Alkoholgehalt, dabei reif und ausgeglichen.
Flaschengärung
Herstellung von Schaumwein in Faschen nach altem Verfahren und nicht in Tanks. Kostspieliger, aber hoher Qualität versprechend.
Frisch
Wein mit genügender aber nicht stark hervortretender Säure.
Fruchtig
Wein mit ausgesprochenem Traubengeschmack.
Frühlese
Vorzeitige Lese wegen ungünstiger Witterungseinflüsse.
Gärung
Umsetzung des Zuckers in Alkohol und Kohlendioxid durch Hefepilz. Die Gärung kann unterbrochen werden oder gestoppt werden, um eine Rest vom Zucker zu erhalten. Der Wein muss dazu Sterilisiert werden.
Gefällig
Ein angenehm zu trinkender Wein.
Halbtrocken
Wein mit einem Restzuckergehalt von höchstens 18 Gramm je Liter, jedoch nicht mehr als Gesamtsäuregehalt in Gramm plus zehn.
Harmonisch
Ein Wein, bei dem Süße und Säure, Köper und Alkoholgehalt in Ausgewogenen Verhältnis stehen.